Eine Idee, die schon lange als Ortskirchenvorsteherin und Mutter in meinem Kopf reifte, wurde nun Corona zum Trotz endlich in die Tat umgesetzt. Ein Spielenachmittag; herausgelöst aus dem doch so manches Mal stressigen Familienalltag, bei dem den Kindern die volle Aufmerksamkeit zuteilwerden und in entspannter Atmosphäre gemeinsam gespielt werden soll. Ursprünglich war es angedacht, einen Generationsübergreifenden Spielenachmittag anzubieten, bei dem Jung und Alt gemeinsam Zeit verbringen und voneinander lernen können. Jedoch möchten wir momentan gerade die risikoreichere, ältere Generation nicht gefährden und greifen diese Idee bei Entspannung der Corona-Lage nochmal erneut auf.
Viele Eltern waren begeistert von der Idee und auch die Kinder ersehnten ungeduldig den ersten Spielenachmittag herbei. Von altbewährten Brettspielen wie „Mensch ärgere dich nicht“ bis hin zu neuen Trendspielen wie Ubongo ,war alles dabei und ganz nebenbei wurden so auch Anregungen für mögliche Weihnachtsgeschenke gegeben. Sowohl die Kinder, als auch die Eltern fanden es eine gelungene Aktivität, die es definitiv gilt, fest ins Gemeindeleben zu etablieren.
Text. Rebecca Nölke